Profil
Daniel Lukats
Lebenslauf
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Ausbildung
FH Münster – Bachelor of Science und Master of Science in Informatik (2013 bis 2020)
WWU Münster – ohne Abschluss (2012 bis 2013)
Städtisches Gymnasium Borghorst – Abitur (bis 2012)
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Qualifikationen:
Master of Science (M.Sc.) in Informatik
Ausbildung zum Ausbilder bei der IHK
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Berufliche Stationen
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz: Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand in der Gruppe für Marine Perception
FH Münster: Tutor
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt: Praktikant am Institut für Flugführung
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Derzeitiger Job
Ich bin Forscher und Doktorand und beschäftige mich mit Künstlicher Intelligenz für die Nordsee
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Arbeitgeber*in:
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI)
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Intensiv mit anderen Wissenschaftler:innen diskutieren
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Über mich: Moin, ich bin Daniel und ich bringe künstliche Intelligenz in die Nordsee. Ich mag Science Fiction und löse gerne komplizierte Probleme.
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Ich wohne mit meiner Freundin in der Nähe von Oldenburg. Wir haben einen schönen Garten mit der besten Aussicht im ganzen Ort. In meiner Freizeit spiele ich gerne (kooperative) Gesellschaftsspiele oder gehe mit meiner Freundin tanzen. Ich mag Science-Fiction-Filme wie Star Wars, Blade Runner oder Interstellar.
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Über meine Arbeit: Ich entwickle neue Methoden der künstlichen Intelligenz, um live interessante Ereignisse in der Nordsee entdecken zu können.
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Ich arbeite mit Forscher:innen der Universität Oldenburg zusammen, die mit Sensoren das Wasser in der Nordsee beobachten. Diese Daten untersuche ich, um ungewöhnliche Ereignisse zu entdecken, die unsere Kolleg:innen noch nicht gut verstehen – zum Beispiel sehr kurze Regenschauer, die in Wettervorhersagen nicht auftauchen. Dazu entwickle ich neue Methoden der künstlichen Intelligenz, die diese Untersuchungen in Echtzeit durchführen können.
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Fachliteratur lesen, Experimente auswerten, neue Methoden austesten.
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Häufig werte ich Experimente aus, die nachts auf einem Server liefen. Dann entwickle ich unsere Methoden weiter und versuche sie zu verbessern. Dazu gehört auch neue Fachliteratur zu suchen und zu lesen. Wenn die Methoden gut genug funktionieren, schreibe ich einen Artikel darüber. Dabei tausche ich mich regelmäßig mit meinen Kolleg:innen aus, um nächste Arbeitsschritte zu besprechen und Stärken und Schwächen verschiedener Ansätze zu diskutieren.
Manchmal darf ich auch das Büro verlassen und „ins Feld gehen“, zum Beispiel auf die schöne Insel Spiekeroog oder auf ein Forschungsschiff wie die Heincke.
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Mein Interview
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Wie würdest du dich in drei Sätzen oder in drei Worten beschreiben?
Neugierig, sorgfältig, manchmal merkwürdig.
Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Prof. Katharina Zweig, weil sie die Auswirkungen von Informatik auf die Gesellschaft gut erklärt.
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Vermutlich wäre ich Software-Entwickler.
Wer ist dein*e Liebelingssänger*in oder Band?
Das ändert sich regelmäßig - aktuell Taylor Swift.
Was ist dein Lieblingsessen?
Spinat-Schafskäse-Lasagne.
Was macht dir am meisten Spaß?
Neue Dinge lernen - was als Wissenschaftler zum Glück mein Beruf ist!
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Meine Kommentare
Können sie einen Roboter bauen oder programmieren? (1 kommentare)