Profil
Alexander Lappe
Lebenslauf
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Pen-and-paper Arbeit
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Über mich: Ich heiße Alex Lappe, bin 26 und arbeite an der Universität Tübingen. Ich bin Teil der Max-Planck School für Intelligente Systeme. Geboren wurde ich in Bochum und habe in Münster studiert. Ich mache gern Sport und Musik, lese und spiele Videospiele.
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Über meine Arbeit: Ich erforsche Unterschiede bei visueller Wahrnehmung (Sehsinn) zwischen menschlichen Gehirnen und Maschinen.
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Menschen und viele andere Tiere sind in der Lage, sich mithilfe visueller Wahrnehmung blitzschnell zu orientieren. Sie können Objekte, andere Tiere und Landschaften unterscheiden und einordnen. Außerdem können neue Kategorien (z.B. eine neue Tierart die man kennenlernt) anhand nur eines Beispiels gelernt werden.
Künstliche Algorithmen können zwar auch schon ziemlich gut Objekte erkennen, können dabei aber sehr leicht ausgetrickst werden. Oft reichen schon winzige Änderungen, die ein Mensch gar nicht bemerken würde, damit der Computer eine Kuh plötzlich für ein Sofa hält. Ich versuche herauszufinden, wieso das Gehirn nicht so leicht ausgetrickst werden kann.
Dabei vergleiche ich die mathematischen Prozesse die im visuellen Bereich des Gehirns ablaufen, mit denen im Computer.
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Ein paar Rechnungen mit Stift und Papier, viel Programmieren, Datenanalyse. Besprechungen mit experimentellen Partnern.
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Mein Interview
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Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Geoff Hinton
Was wolltest du nach der Schule werden?
Sehr unklar...
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
Klar, wie vermutlich jede*r Schüler*in
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Vermutlich Statistik/Machine Learning in der Industrie
Was macht dir am meisten Spaß?
Sport
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