Profil
Sebastian Bordt
Lebenslauf
-
Ausbildung
TU und LMU in München
IIT Madras
-
Qualifikationen:
Ich habe Mathematik, Informatik und Wirtschafswissenschaften studiert.
-
Derzeitiger Job
Ich mache gerade meine Promotion.
-
Arbeitgeber*in:
Uni Tübingen.
-
Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: In der Wissenschaft gib es ganz viele offene Fragen. Es wird also nur selten langeweilig!
-
Über mich: Bei meiner Arbeit beschäftige ich mich mit den Algorithmen der künstlichen Intelligenz. An der Uni sagen wir zu Künstlicher Intelligenz meistens Maschinelles Lernen. Mein eigentliches Fachgebiet ist Erklärbare Künstliche Intelligenz. Hier versucht man mit einfachen Mitteln zu beschreiben warum ein Algorithmus eine bestimmte Entscheidung getroffen hat. In meiner Freizeit mache ich ganz normale Dinge so wie alle anderen auch. Zum Beispiel Fußball spielen, Podcasts hören oder Filme gucken. Einer meiner Lieblingsfilme aus den letzten Jahren war Tenet. Wenn mir auf der Arbeit doch mal langeweilig ist schaue ich heimlich youtube-Videos, das kennt ihr bestimmt auch aus der Schule. Ich freue mich immer neue Menschen kennen zu lernen - stellt mir also gerne irgendwechle Fragen, die ihr zu KI habt.
-
Über meine Arbeit: Ich versuche selber immer noch knapp intelligenter zu bleiben als die KI.
-
Mehr lesen
Ich analysiere und baue Algorithmen des Maschinellen Lernens, was man im Alltag oft as „KI“ bezeichnet. Ein Algorithmus ist eine genau definierte Reihenfolge von verschiedenen einfachen Operationen – man weiß also im Prinzip immer genau was der Algorithmus macht. Das muss so sein, denn sonst könnte ein Computer den Algorithmus ja auch gar nicht ausführen. Die Algorithmen das Maschinellen Lernens sind aber teilweise sehr kompliziert. Sie bestehen aus mehreren Millionen kleinen Einzelschritten, die zur allgemeinen Verwirrung auch noch von riesigen Datensätzen abhängen. Ja, das sind die sogenannten „Neuronalen Netze„, von denen ihr vielleich schon mal gehört habt. Ganz viel dreht sich in der Forschung zurzeit darum, wie diese Neuronalen Netze eigentlich genau funktionieren. Ich beschäftige mich dabei vor allem mit folgender Frage: Wann kann man die komplizierte Ausgabe eines Neuronalen Netzes mit einfachen Mitteln beschreiben?
-
So sieht ein typischer Tag von mir aus: Einen typischen Tag gibt es nicht! Zugegeben, das kann ja jeder behaupten. Meistens sitze ich also vor dem Computer in meinem Büro.
-
Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Wenn ich die 500 Euro gewinne, werde ich sie gleichmäßig an alle Schüler in Deutschland verschenken.
-
Mein Interview
-
Was wolltest du nach der Schule werden?
Wissenschaftler - klingt komisch, ist aber so.
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
Nur, als einmal mein Hund die Hausaufgaben gegessen hat.
Wer ist dein*e Liebelingssänger*in oder Band?
Laut Spotify Taylor Swift.
Was ist dein Lieblingsessen?
Immer das was Oma gerade kocht.
Was macht dir am meisten Spaß?
Fußball spielen!
Erzähl uns einen Witz!
Wie nennt man einen Waschbären, der ins Fitnessstudio geht?
-
Meine Kommentare